Im Orbit von Corellia: Tödliche Übermacht


Die Nachricht hat sich wie ein Lauffeuer unter den Mitgliedern von Draconis Lunaris verbreitet. Diese Chance mußte beim Schopfe gepackt werden. Alle Kräfte, die von ihren momentanen Aufträgen abkommandierbar waren, wurden zu einem Team zusammengestellt. Um möglichst nicht aufzufallen, teilte man sich auf und begab sich auf getrennten Wegen zur geheimen Rebellenbasis auf Corellia. Insbesondere die Notwendigkeit des Transfers über den massiv von imperialen Kräften geschützten Raumhafen Kor Vella stellte das erste Risiko für die Unternehmung dar. Letztlich gelangten jedoch alle Beteiligten wohlbehalten zur Rebellenbasis in den Bergen von Corellia.


Es folgte die Zusammenstellung des Einsatzteams. Alle Mitglieder checkten die Ausrüstung und für Danni gab es noch den feierlichen Moment, in dem sie sich feierlich den Zielen der Allianz verschwor, und der Sache der Rebellion beitrat. Anschließend bestieg das Team das Shuttle von Lt. Lance, der uns mit seinem Shuttle auf die Correllianische Corvette im Orbit von Corellia brachte. Da die Plätze an Bord des kleinen Raumgleiters begrenzt waren, bleib Sar'tak in der Basis zurück. Alle anderen Mitglieder waren aufgeregt beim Anflug auf das große Schiff, was scheinbar ziellos im Orbit kreiste. Was würde die Kämpfer im Inneren erwarten?

Nach dem Andocken sammelte sich das Team in einem geschlossenen Raum, der teilweise zerstört war. Das etwas auf diesem Schiff nicht mit rechten Dingen zuging, war unmittelbar klar. Die Mitglieder sahen sich fragend an, denn eine genaue Vorgehensweise war nicht besprochen worden. Da man keinerlei Auskünfte darüber eingeholt hatte, was im Inneren der Corvette vor sich geht, gab es auch keinen dezidierten Plan. Also checkten alle noch einmal ihre Waffen und öffneten die Tür zum Inneren des Schiffs.

Sofort schlug den Mitgliedern von Draconis Lunaris heftiger Widerstand imperialer Soldaten entgegen. Während man zu Beginn noch furchtlos attackierte, stellte sich bald heraus, dass es sich bei den Sturmtruppen auf der Corvette nicht um die normalen hirnlosen Drohnen handelte, die im Auftrag des Imperators auf der Planetenoberfläche versuchten, die Imperiale Gewaltherrschaft durchzusetzen. Die hier vorgefundenen Exemplare waren furchtloser, stärker bewaffnet, und ihre schwarzen statt weißen Rüstungen schienen wesentlich besser gepanzert zu sein. In verlustreichen Gefechten verteilten sich die Mitglieder über die Gänge des Schiffes. Den imperialen Kräften gelang es erfolgreich, das Team zu trennen und dadurch zu schwächen. Nach wenigen Momenten war bereits kein echter Zusammenhalt mehr erkennbar. Einigen Kämpfern gelang es, weiter ins Schiff vorzudringen, wo sie jedoch durch eine unglaubliche Übermacht von riesigen Super Battle Droids zurückgeschlagen wurden. Einem Teil der anderen Kämpfer gelang es, sich zwischenzeitlich in einem der unteren Decks wieder zu sammeln. Schon bald wurde aber klar, dass ein erfolgreiches Abschließen der Mission nicht möglich war. Die Trennung des Teams schwächte derart ihre Kampfkraft, dass es nicht möglich war, dauerhaften Widerstand gegen die Imperialen Elite-Sturmtruppen zu leisten. Nach und nach zog sich das Draconis Lunaris Einsatzteam mittels Rettungskapseln von der Corvette zurück.

Schließlich sammelte man sich schwer verletzt wieder in der Rebellenbasis. Nach und nach gelang es, die Team-Mitglieder wieder zusammenzuholen und es wurden notdürftig die Wunden versorgt. Zähneknirschend mußte man sich die Niederlage eingestehen. Frustriert begab ein Teil des Teams sich zurück nach Kor Vella, um in der dortigen Cantina die Wunden zu versorgen und sich von der Kampfesmüdigkeit zu erholen. Lediglich die Entertainer- und Heil-Fraktion hatte alle Hände voll zu tun und konnte noch wertvolle Arbeit verrichten. Was nun folgen muß, ist eine Analyse der Situation und eine deutliche Verbesserung der Teamarbeit. Nur wenn alle Mitglieder der Gruppe wie ein Uhrwerk zusammenarbeiten, ist die Kampfkraft groß genug, um sich solchen Herausforderungen zu stellen. Und diese wird es in Zukunft zweifelsohne häufiger geben.

 

Diesmal hat das Imperium eine Schlacht gewonnen, der Krieg ist freilich noch in vollem Gange, und letztendlich - soviel ist klar - wird die Allianz triumphieren.

 

   

   


Teilgenommen haben:

Felgren, Feo, Otanda, Illi'dan, Sagur, Gatha, Danni, Reevo, Zadkiel und Nysirah.


Im Orbit von Corellia: Tödliche Übermacht


Die Nachricht hat sich wie ein Lauffeuer unter den Mitgliedern von Draconis Lunaris verbreitet. Diese Chance mußte beim Schopfe gepackt werden. Alle Kräfte, die von ihren momentanen Aufträgen abkommandierbar waren, wurden zu einem Team zusammengestellt. Um möglichst nicht aufzufallen, teilte man sich auf und begab sich auf getrennten Wegen zur geheimen Rebellenbasis auf Corellia. Insbesondere die Notwendigkeit des Transfers über den massiv von imperialen Kräften geschützten Raumhafen Kor Vella stellte das erste Risiko für die Unternehmung dar. Letztlich gelangten jedoch alle Beteiligten wohlbehalten zur Rebellenbasis in den Bergen von Corellia.

Es folgte die Zusammenstellung des Einsatzteams. Alle Mitglieder checkten die Ausrüstung und für Danni gab es noch den feierlichen Moment, in dem sie sich feierlich den Zielen der Allianz verschwor, und der Sache der Rebellion beitrat. Anschließend bestieg das Team das Shuttle von Lt. Lance, der uns mit seinem Shuttle auf die Correllianische Corvette im Orbit von Corellia brachte. Da die Plätze an Bord des kleinen Raumgleiters begrenzt waren, bleib Sar'tak in der Basis zurück. Alle anderen Mitglieder waren aufgeregt beim Anflug auf das große Schiff, was scheinbar ziellos im Orbit kreiste. Was würde die Kämpfer im Inneren erwarten?

Nach dem Andocken sammelte sich das Team in einem geschlossenen Raum, der teilweise zerstört war. Das etwas auf diesem Schiff nicht mit rechten Dingen zuging, war unmittelbar klar. Die Mitglieder sahen sich fragend an, denn eine genaue Vorgehensweise war nicht besprochen worden. Da man keinerlei Auskünfte darüber eingeholt hatte, was im Inneren der Corvette vor sich geht, gab es auch keinen dezidierten Plan. Also checkten alle noch einmal ihre Waffen und öffneten die Tür zum Inneren des Schiffs.

Sofort schlug den Mitgliedern von Draconis Lunaris heftiger Widerstand imperialer Soldaten entgegen. Während man zu Beginn noch furchtlos attackierte, stellte sich bald heraus, dass es sich bei den Sturmtruppen auf der Corvette nicht um die normalen hirnlosen Drohnen handelte, die im Auftrag des Imperators auf der Planetenoberfläche versuchten, die Imperiale Gewaltherrschaft durchzusetzen. Die hier vorgefundenen Exemplare waren furchtloser, stärker bewaffnet, und ihre schwarzen statt weißen Rüstungen schienen wesentlich besser gepanzert zu sein. In verlustreichen Gefechten verteilten sich die Mitglieder über die Gänge des Schiffes. Den imperialen Kräften gelang es erfolgreich, das Team zu trennen und dadurch zu schwächen. Nach wenigen Momenten war bereits kein echter Zusammenhalt mehr erkennbar. Einigen Kämpfern gelang es, weiter ins Schiff vorzudringen, wo sie jedoch durch eine unglaubliche Übermacht von riesigen Super Battle Droids zurückgeschlagen wurden. Einem Teil der anderen Kämpfer gelang es, sich zwischenzeitlich in einem der unteren Decks wieder zu sammeln. Schon bald wurde aber klar, dass ein erfolgreiches Abschließen der Mission nicht möglich war. Die Trennung des Teams schwächte derart ihre Kampfkraft, dass es nicht möglich war, dauerhaften Widerstand gegen die Imperialen Elite-Sturmtruppen zu leisten. Nach und nach zog sich das Draconis Lunaris Einsatzteam mittels Rettungskapseln von der Corvette zurück.

Schließlich sammelte man sich schwer verletzt wieder in der Rebellenbasis. Nach und nach gelang es, die Team-Mitglieder wieder zusammenzuholen und es wurden notdürftig die Wunden versorgt. Zähneknirschend mußte man sich die Niederlage eingestehen. Frustriert begab ein Teil des Teams sich zurück nach Kor Vella, um in der dortigen Cantina die Wunden zu versorgen und sich von der Kampfesmüdigkeit zu erholen. Lediglich die Entertainer- und Heil-Fraktion hatte alle Hände voll zu tun und konnte noch wertvolle Arbeit verrichten. Was nun folgen muß, ist eine Analyse der Situation und eine deutliche Verbesserung der Teamarbeit. Nur wenn alle Mitglieder der Gruppe wie ein Uhrwerk zusammenarbeiten, ist die Kampfkraft groß genug, um sich solchen Herausforderungen zu stellen. Und diese wird es in Zukunft zweifelsohne häufiger geben.

Diesmal hat das Imperium eine Schlacht gewonnen, der Krieg ist freilich noch in vollem Gange, und letztendlich - soviel ist klar - wird die Allianz triumphieren.
   

   

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